Was hilft?

Haarausfall bei Frauen: Tipps

Ursachen abklären
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Ursachen abklären

In den meisten Fällen ist eine familiäre Veranlagung daran schuld, wenn Frauen vermehrt Haare verlieren und der Scheitelbereich lichter wird. Denn die häufigste Form des Haarausfalls ist erblich bedingt – bis zu 42 Prozent der Frauen sind betroffen. Oft zeigen sich die ersten Anzeichen schon im dritten Lebensjahrzehnt, manchmal auch erst in den Wechseljahren. Dann sollten Sie nicht unnötig Zeit verstreichen lassen, sondern frühzeitig aktiv werden.

Gut zu wissen: Haarausfall bei Frauen muss nicht immer genetisch bedingt sein. So können zum Beispiel auch hormonelle Veränderungen nach der Geburt eines Kindes, Störungen der Schilddrüsenfunktion oder ein Eisenmangel mögliche Auslöser sein. Um die zugrundeliegenden Ursachen abzuklären, ist daher im Zweifel ein Arztbesuch wichtig.

Haarwuchsmittel Minoxidil
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Haarwuchsmittel Minoxidil

Wenn der Haarausfall – wie so oft – auf eine Veranlagung zurückgeht, wird eine lokale Behandlung mit dem Wirkstoff Minoxidil empfohlen. Dabei handelt es sich derzeit um die einzige äußerliche Therapie, deren Wirksamkeit bei erblich bedingtem Haarausfall anerkannt ist. Entsprechende Präparate mit einer speziell für Frauen geeigneten Dosierung sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich und werden in der Regel zweimal täglich auf die Kopfhaut aufgetragen. Auf diese Weise lässt sich der Haarwuchs fördern und der Haarverlust stoppen.

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Minoxicutan® Frauen
Stopp Haarausfall* – starte Haarwachstum

Werden Sie jetzt aktiv und integrieren Sie ab sofort Minoxicutan® Spray in Ihre tägliche Pflegeroutine.

  • Mit dem bewährten Wirkstoff Minoxidil (2 %)
  • Kann dem Fortschreiten des erblich bedingten Haarausfalls entgegenwirken
  • Das Haar wächst dichter und dicker wieder nach

2 x täglich genügt! Einfach das Spray auf die trockene Kopfhaut auftragen und mit den Fingerspitzen auf der betroffenen Stelle verteilen. Anschließend können Sie Ihre Haare wieder wie gewohnt frisieren.

Tipp: Bleiben Sie am Ball und wenden Sie Minoxicutan® regelmäßig an. In der Regel sollten Sie nach etwa 4 Monaten neue Haare sehen können. Ihr Haarausfall* wird gestoppt.

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* erblich bedingt

Die richtige Pflege fürs Haar
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Die richtige Pflege fürs Haar

Trockene Haare brechen leicht. Damit die Haare voll und gesund erscheinen, ist eine sorgfältige Pflege wichtig, die viel Feuchtigkeit spendet. Lassen Sie sich am besten von Ihrem Friseur beraten – er kann Ihnen Spülungen und Haarkuren empfehlen, die speziell für Ihre Haarstruktur geeignet sind.

Vermeiden Sie zudem alle Einflüsse, die die Haare strapazieren:

  • Bürsten Sie die Haare nicht im nassen Zustand, denn dann sind sie besonders empfindlich, brechen leicht oder werden sogar ausgerissen. Nach dem Waschen können Sie die Haare mit einem grobzinkigen Kamm vorsichtig entwirren.
  • Heißes Föhnen strapaziert die Kopfhaut und trocknet die Haare aus. Wählen Sie lieber niedrige Temperaturen fürs sanfte „Trockenpusten“ oder lassen Sie die Haare einfach an der Luft trocknen.
Clever schummeln
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Clever schummeln

Oft können kleine Tricks helfen, ausgedünnte Haarstellen zu kaschieren. Die richtige Frisur ist eine wichtige Basis – lassen Sie sich dazu am besten vom Friseur Ihres Vertrauens beraten. Diese Tipps können zusätzlich helfen:

  • Trockenshampoo zaubert etwas mehr Volumen ins Haar. Am besten verwenden Sie es abends vor dem Schlafengehen, dann kann es über Nacht einwirken. Und am nächsten Morgen einfach ausbürsten.
  • Lichte Stellen lassen sich mit sogenanntem „Streuhaar“ abdecken. Dabei handelt es sich um pulverartige Produkte, die in verschiedenen Farbnuancen erhältlich sind und auf die Problemzonen aufgebracht werden.
  • Auch die Integration von Haarteilen kann infrage kommen. Für ein natürlich wirkendes Ergebnis muss man jedoch oft tief in die Tasche greifen.

Gut zu wissen: Mechanische Belastungen durch einen strengen Zopf oder das Tragen einer Kopfbedeckung können Haarausfall begünstigen.

Gesunde Lebensweise
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Gesunde Lebensweise

Es gibt zahlreiche Faktoren, die Haarausfall begünstigen können. Dazu zählen zum Beispiel Stress, Tabakrauch, strenge Diäten oder starkes Übergewicht. Die gute Nachricht: Wenn diese schädlichen Einflüsse nicht mehr wirken, wachsen die Haare nach einiger Zeit in der Regel wieder nach.

Achten Sie daher grundsätzlich auf eine gesunde Lebensweise – das lohnt sich gleich in mehrfacher Hinsicht.

Wann zum Arzt?
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Wann zum Arzt?

Haarausfall kann mitunter auch auf ein gesundheitliches Problem hinweisen. So können zum Beispiel ein Nährstoffmangel, eine Störung der Schilddrüsenfunktion oder eine Fettstoffwechselstörung dazu führen, dass vermehrt Haare ausgehen. Um die möglichen Ursachen abklären zu lassen, sollten Sie daher im Zweifel Ihren Arzt zurate ziehen.

Gut zu wissen: Auch bestimmte Medikamente können Haarausfall auslösen. Viele Frauen bemerken zum Beispiel einen vermehrten Haarverlust, wenn sie mit der Einnahme der Pille beginnen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, falls Sie den Verdacht haben, ein Arzneimittel könnte die Ursache des Problems sein und setzen Sie ärztlich verordnete Medikamente nicht eigenmächtig ab.

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Minoxicutan® stoppt erblich bedingten Haarausfall bei Frauen.

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* erblich bedingt